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DIE BEDEUTUNG DER FRÜHEN INTERVENTION BEI AUTISMUS

DIE BEDEUTUNG DER FRÜHEN INTERVENTION BEI AUTISMUS

Autismus-Spektrum-Störung ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die in der frühen Kindheit beginnt und durch Beeinträchtigungen der sozialen Interaktion und Sprachentwicklung sowie eingeschränkte Aufmerksamkeit und sich wiederholendes Verhalten gekennzeichnet ist. Experten betonen die Bedeutung einer frühen Intervention und betonen die Bedeutung einer frühen Diagnose von Autismus und des Zugangs zu einer frühen Intervention. Der wichtigste Punkt der Frühintervention ist es, die Anzeichen von Autismus frühzeitig zu erkennen. Familien sollten die Entwicklung ihrer Babys von Geburt an überwachen und bei Risiken einen Spezialisten hinzuziehen.

Um eine frühzeitige Diagnose und ein frühzeitiges Eingreifen zu ermöglichen, kann das frühzeitige Bewusstsein der Familien die negativen Auswirkungen von Autismus minimieren. Die Symptome von Autismus bei Kindern mit Autismus oder Autismusrisiko sind beobachtbare Verhaltensweisen und zeigen eine Entwicklungsverzögerung im Vergleich zu Gleichaltrigen. Aufgrund der Differenzierung des Entwicklungsverlaufs in den ersten Lebensjahren unterscheidet sich das Alter des Ausbruchs von Autismus von Kind zu Kind. Experten führen die Beobachtbarkeit von Autismus-Symptomen auf die ersten drei Lebensjahre zurück. Der Elternteil, der die Entwicklung des Kindes verfolgt, sollte gesunde Beobachtungen in den Bereichen der sozialen, sprachlichen und motorischen Entwicklung machen und im Risikofall einen Spezialisten hinzuziehen. Studien zeigen, dass die Diagnose von Autismus bei Babys im Alter von 6 Monaten und jünger unzuverlässig ist.Es wurde gezeigt, dass Entwicklungsverzögerungen nach 6 Monaten unterschiedliche Behinderungen in der Zukunft vorhersagen können.

Ab dem 6. Monat werden mit der Entwicklung des Gehirns viele Schritte sichtbar, auf die wir in der Entwicklung Wert legen. Bei Säuglingen mit Autismusrisiko ist diese Entwicklung unterbrochen. Darüber hinaus deuten Studien darauf hin, dass der Beginn von Autismus zwischen 6 und 18 Monaten variiert, und es wird vermutet, dass Verzögerungen bei Verhaltensweisen wie Augenkontakt und sozialem Lächeln beobachtet werden. Es ist bekannt, dass die wichtigsten Symptome, die bei der Früherkennung von Kindern mit Autismusrisiko beobachtet werden, in den Bereichen der sozialen Interaktion liegen. Soziale Verhaltensweisen wie nicht angemessene Kommunikation während der Interaktion mit anderen, nicht auf Gegenstände zeigen, eingeschränkter Augenkontakt, nicht auf Namen reagieren, eingeschränkte Nachahmungsfähigkeiten zeigen frühe Symptome. In der Forschung zur sozialen Interaktion wurde betont, dass sich Babys zwischen den ersten 1-2 Lebensjahren weniger auf Menschen richten, ein begrenztes soziales Lächeln und sensorische Sensibilität bei sozialen Berührungen zu den Risikofaktoren gehören. Der koordinierte Einsatz des Blicks und die Entwicklung gemeinsamer Aufmerksamkeit sind von großer Bedeutung für die Regulierung der sozialen Interaktion. Der Säugling, der eine beeinträchtigte Entwicklung der gemeinsamen Aufmerksamkeit hat, erfährt auch Einschränkungen in der Entwicklung der sozialen Interaktion. Babys beginnen mit der Babbelphase einige Geräusche zu machen. Vor allem zwischen 6-10 Monaten beginnt das Zeigeverhalten mit Gestik und Mimik. Babys mit Autismus neigen jedoch dazu, Objekte anzuziehen, anstatt zu zeigen, und sie erfahren Einschränkungen beim Ausdruck eines sinnvollen Blicks und gemeinsamen Aufmerksamkeitsverhaltens. Während der Babildama-Zeit ist die Vokalisierung geringer.

Es wurde berichtet, dass Säuglinge mit Autismus-Risiko eine motorische Entwicklung aufweisen, wie exzessives repetitives Verhalten, beeinträchtigte Körperhaltung, verminderte Mobilität und erhöhtes selbststimulierendes Verhalten. Es wird empfohlen, dass die Eltern das Kind gut beobachten und die oben genannten Frühsymptome verfolgen und einen Spezialisten aufsuchen, wenn er/sie ein Risiko sieht. Die ersten 5 Lebensjahre eines Kindes sind entscheidend für das Entwicklungswachstum. Je früher das Training beginnt, desto besser ist der Langzeiterfolg. Weil das frühzeitige Erlernen funktioneller Fähigkeiten ihnen hilft, ihr ganzes Leben lang größere Fortschritte zu erzielen.


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