Autismus tritt in den ersten Lebensjahren auf; Es ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die sich in sich wiederholenden Verhaltensmustern, eingeschränkter Interaktion, der Unfähigkeit, Augenkontakt herzustellen, und eingeschränkten Interessensbereichen manifestiert.
Autismus wird seit den ersten Jahren der Diagnose als genetisch bedingt angesehen. In den 1950er Jahren wurde das Verhalten der Eltern gegenüber dem Kind betrachtet, aber heute hat man gesehen, dass die Einstellung der Eltern gegenüber dem Kind keinen Autismus verursacht. Die Forschung über Autismus hat gezeigt, dass es sich um eine komplexe Gehirnstörung handelt, die durch viele biologische Faktoren verursacht werden kann.
Autismus ist eine der Störungen, bei denen biologische Faktoren unter den neuropsychiatrischen Störungen am höchsten sind, und es wird akzeptiert, dass über 90 % der biologischen Faktoren seine Entstehung beeinflussen. In Zwillingsstudien wurde festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit, Autismus bei zwei Geschwistern zu haben, bei eineiigen Zwillingen 36–96 % und bei zweieiigen Zwillingen 0–27 % beträgt. Die Inzidenz von Autismus bei Personen mit autistischen Geschwistern ist 22- bis 25-mal höher als bei anderen Menschen.
Viele Umweltfaktoren, von denen angenommen wird, dass sie mit Autismus in Verbindung gebracht werden, waren Gegenstand der Forschung. Es wird angenommen, dass das Alter der Mutter oder des Vaters über 40 das Risiko für Autismus erhöht. Als Ergebnis der Forschungsergebnisse wird angenommen, dass regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen der Mütter vor und während der Schwangerschaft, die Einnahme von Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln drei Monate vor der Schwangerschaft und die Anwendung von Folsäure im ersten Schwangerschaftsmonat sinnvoll sein können schützend.
Der Impfstoff, der zu erheblichen Debatten unter Umweltfaktoren geführt hat, verursacht keinen Autismus. Der Grund, warum angenommen wird, dass Impfstoffe Autismus verursachen können, ist Quecksilber, aber das Fehlen von metallischem Quecksilber in Impfstoffen kann Vergiftungen verursachen. Masern-, Röteln- und Mumps-Impfstoffe, die in den ersten Lebensjahren hergestellt werden, müssen Kindern verabreicht werden, da sonst Infektionskrankheiten auftreten und zum Tod führen.
Daher sollte nicht vergessen werden, dass Autismus nicht das Ergebnis eines einzelnen Faktors sein kann, sondern als Ergebnis des Zusammenspiels vieler Faktoren bei jedem Einzelnen auftreten kann.