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Die Darmflora ist eine Ansammlung guter und schlechter Bakterien, von denen die meisten im Verdauungssystem unseres Körpers vorkommen. Das Gleichgewicht der Darmflora ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene sehr wichtig. Denn Infektionen der oberen Atemwege, Durchfall und Allergien, die im Kindesalter häufig vorkommen, können durch Ungleichgewichte der Darmflora verursacht werden. Insbesondere wird festgestellt, dass die Darmmikrobiota von Kindern mit ASD im Vergleich zu gesunden Kindern variiert. Daher kann die Einführung eines gesunden Ernährungsprogramms für Kinder und die Nutzung der Vorteile von Probiotika bedeuten, dass sie lebenslang einen Schritt voraus sind.

Selektivität bei der Nahrungsaufnahme, Nahrungsverweigerung und Empfindlichkeit werden häufig bei Personen mit Autismus beobachtet. Daher treten häufig Erkrankungen des Gastrointestinalsystems (GIS) auf. Spezielle Diäten und Nahrungsergänzungsmittel können als Behandlungsmethode zur Verbesserung der GIS-Symptome eingesetzt werden. Glutenfreie, kaseinfreie Diät, ketogene Diät, oxalatarme Diät, Feingold-Diät, spezielle Kohlenhydratdiät und Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin-Mineralstoffe, Probiotika, Omega-3-Fettsäuren sind einige der Methoden, die bei der Ernährungsbehandlung von ASS verwendet werden.

Ernährungsansätze bei Autismus Kinder mit ASS sind häufig mit Problemen im Zusammenhang mit dem Magen-Darm-System (GIS) konfrontiert. Magen-Darm-Probleme wie Ernährungsstörungen, Verstopfung, Durchfall, gastroösophagealer Reflux (GER) und Bauchschmerzen traten bei einem von drei Kindern auf. Es wird angenommen, dass GIS-Symptome einige ASD-bezogene Symptome verursachen können, insbesondere soziale Interaktionsstörungen bei Kindern mit ASD. Das Leaky-Gut-Syndrom ist ein weiteres Problem, das bei Personen mit ASD auftritt. Auch bekannt als erhöhte Darmpermeabilität. Das Leaky-Gut-Syndrom geht oft mit ASD einher, und diese Personen erfahren eine Selektivität in der Ernährung, was zu einem Mangel an einigen Vitaminen und Mineralstoffen führt.

Obwohl die meisten Studien, die im Bereich ASD und Mikrobiota durchgeführt wurden, zeigen, dass es bei diesen Kindern Veränderungen in der Mikrobiota gibt und dass diese Veränderungen mit der Schwere der Autismus-Symptome zusammenhängen; Widersprüchliche Ergebnisse in Studien lassen kein spezifisches Profil von Autismus zu. Daher sind weitere Studien erforderlich, um einen Konsens über die genaue Natur dieser Beziehung zwischen Darmmikrobiota und Autismus zu erzielen.

Infolgedessen wirken sich die selektiven Essgewohnheiten von Personen mit ASD negativ auf die Darmflora aus und erschweren die Linderung der ASD-spezifischen Symptome. Da die bei ASS beobachteten Symptome individuell individuell sind, sollten Ernährungsinterventionen für jeden individuell unterschiedlich sein. Die Ernährung von Personen mit ASD sollte sich auf die Verringerung von Verhaltenssymptomen und die Beseitigung von Magen-Darm-Problemen konzentrieren.

 


 

 

 


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