Autismus, angeboren oder in den ersten drei Lebensjahren auftretend, unzureichende soziale Interaktion und Kommunikationsfähigkeiten, begrenzt; Es ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch sich wiederholende Verhaltensweisen und Interessen gekennzeichnet ist. Hyperaktivität hingegen ist eine neurologische Entwicklungsstörung, bei der die Aktivität der Person über dem Normalwert liegt. Aus diesem Grund verzögern die Menschen ihre Anfragen und haben Probleme mit der Aufmerksamkeit. Beide Erkrankungen können miteinander verwechselt werden, weil: Während Kinder mit Autismus ein Aufmerksamkeitsdefizit und impulsives Verhalten zeigen, zeigt sich, dass Kinder, bei denen Hyperaktivität diagnostiziert wurde, ernsthafte Unzulänglichkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation erfahren. Die bei beiden Erkrankungen beobachteten Symptome wirken sich negativ auf das Leben der Betroffenen aus und verursachen Probleme in ihrem täglichen Leben.
Es wird angenommen, dass Hyperaktivität aus einem Mangel an Dopamin im Gehirn resultiert. Deshalb wird eine medikamentöse Therapie eingesetzt. Obwohl Autismus eine neurologische Entwicklungskrankheit ist, wird bei seiner Behandlung ein spezielles Training angewendet. Während Autismus in den ersten drei Lebensjahren auftritt, wird die Diagnose Hyperaktivität meist in der Kindergarten- und Grundschulzeit gestellt. Solche Unterschiede unterscheiden die beiden Erkrankungen voneinander. Wenn Sie bei Ihrem Kind Autismus oder Hyperaktivität vermuten, konsultieren Sie einen Kinderpsychiater oder Neurologen und wenden Sie die Behandlung an, die Ihr Arzt für angemessen hält.